Diesmal war die Reise nach Elbasan sehr erfolgreich, denn ein ganzes Tierärzteteam begleitete uns.

Hier kann man den aktuellen Reisebericht nachlesen und es gibt auch viele Fotos, die die Eindrücke gut wiedergeben.

Wieder einmal ein Besuch in Reghin/Rumänien

Lesen Sie hier den Reisebericht, in dem wir wieder einiges an Neuigkeiten verbuchen konnten!

Heute ist der internationale Tag gegen Tiertransporte!

Bitte unterstützt die Tiere und unterschreibt die Petition, danke!

Robin Hood war im April 2023 wieder vor Ort, um weitere Hilfe für die Schlittenhunde zu planen.

Lesen Sie hier den Reisebericht und begleiten Sie uns ein Stück mit Hilfe der Bildergalerie 🙂

…an die „Umbacher Spitze“, die ihre Hundekumpels in Grönland und Rumänien nicht vergessen.

Der Reinerlös der tollen Tombola erging an Robin Hood und seine Hunde!

Ganz lieben Dank an alle, die dies ermöglicht haben!

Vielen Dank an die NÖN für die Vorabberichterstattung, wir werden gleich nach Rückkunft berichten!

Zutaten

175 g Mehl
25 g gemahlene Nüsse
75 g vegane Margarine (zimmerwarm)
125 g pflanzliche Milch
80 g Zucker
1-2 Pkg. Vanillezucker
8 g Backpulver
1 EL Semmelbrösel/Paniermehl
optional: 1 EL Rum, Zitronenschale, Backaroma (z.B. Bittermandel, Butter-Vanille, Rum, Zitrone)

Für das Osterlamm:

 Zubereitung:

Die Backform mit etwas Margarine einfetten, zusammen bauen und die Semmelbrösel/Paniermehl einfüllen und schwenken.
Die trockenen Zutaten in einer Schüssel mischen: Mehl, Nüsse, Backpulver.
In einer zweiten Schüssel die flüssigen Zutaten mit dem Mixer vermengen: Margarine, Zucker, Vanillezucker, Backaroma usw.
Danach die Mehl-Nuss-Mischung dazufügen und kurz weitermixen.
Dann die pflanzliche Milch hinzufügen und weitermixen.
Die Masse in die Form füllen – beim Kopf beginnen – und immer wieder auf die Arbeitsfläche klopfen, damit keine Bläschen entstehen.
Zum Schluss glatt streichen.
Form auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech stellen.
Bei 170 Grad Umluft ca. 45 Minuten backen.
Backform vollständig auskühlen lassen und dann vorsichtig öffnen.

Ostern – eine schlimme Zeit für Lämmer…überall, wann und wo Ostern gefeiert wird, werden sie ermordet.

In Rumänien ist das orthodoxe Osterfest erst etwas später, aber auch hier werden sie getötet.

Aber es gibt auch Menschen in Rumänien, denen die Schafe und Lämmer am Herzen liegen.

Robin Hood unterstützt schon lange Magdalena in Ludus, sie hat Schafe, Hunde, Katzen…hilft den Tieren einer verstorbenen Dame in einem weiter entfernten Dorf…sie hat die Tiere gefüttert und aufgenommen, Robin Hood hat dies nicht zuletzt möglich gemacht.

Jetzt erreichte uns wieder ein Hilferuf von Magdalena, sie hat ein Schaf, das sich vor 7 Wochen das Hinterbein gebrochen hat. Die Behandlung beim Tierarzt scheiterte, nun wurde es nochmals operiert und die OP sieht gut aus, Robin Hood half Magdalena, die Tierarztrechnung zu bezahlen.

Leider musste das Bein amputiert werden, aber das tapfere Tier geht mit drei Beinen, Magdalena hat einen kleinen Hof, wo die Schafe sicher sind.

Drücken wir diesem Osterwunderschaf alle Daumen, Pfoten, Klauen und Hufe!

Danke auch an Magdalena für ihren unermüdlichen Einsatz!

Danke an all unserer Unterstützer und Unterstützerinnen, die es möglich machen, dass wir helfen können!

Frohe Ostern ohne Tierleid!

Es war gut, wieder die Hunde zu sehen, sie haben mir schon so sehr gefehlt. Vieles konnten wir planen für dieses Jahr, arbeitsreiche Tage liegen hinter uns.

Lest hier den Reisebericht.

Das Thema Insekten als Nahrung ist zur Zeit sprichwörtlich in aller Munde. Man meint, endlich die allheilbringende Alternative im täglichen Kampf um die Ernährung der Weltbevölkerung, gefunden zu haben. Endlich genug Protein für alle! Und das günstiger und mit weniger Aufwand an Tierfutter. Einmal mehr übersieht man die naheliegendste und einfachste Lösung, die ohne Umweg Nahrung und liefert – Pflanzen! Mensch muss wohl um jeden Preis Tiere verspeisen, damit sein Speisezettel vollständig ist. Doch auch Insekten müssen gefüttert werden, in Massen gehalten werden, getötet werden. Das soll eine Alternative sein? Warum essen wir nicht gleich Pflanzen, statt sie zu verfüttern?

Pflanzen enthalten um ein Vielfaches mehr an Protein, als es Tiere, gleich welcher Art, jemals liefern können.

Auch was Klima-und Umweltschutz anbelangt, haben Pflanzen die Nase vorn, das lässt sich einfach nicht leugnen.

Aber wenn sie halt so gut schmecken, die Tiere? Dann hat man wohl verabsäumt, richtig vegan zu kochen!

Der Biologe Mark Benkecke bringt es in seinem Artikel auf den Punkt, warum Insekten keine Alternative sind.