Fiakerverbot in Wien

 

Fiakerverbot jetzt!

Die Problematik: Hitzefrei gab für die geplagten Tiere, allerdings erst ab 35 Grad. Wir finden, das ist zu hoch angesetzt und fordern hitzefrei ab 30 Grad. Die Belastung in der Stadt, gerade bei Hitze, ist unerträglich für die geplagten Pferde. Daher ist die beste Lösung ein generelles Verbot.

Denn: Zusätzlich sind sie immer noch unangenehmen Wetterbedinungen, auch im Winter ausgesetzt.
Dem Verkehr, Stress und langen „Dienstzeiten“.
Manche Pferde werden aus Stress bissig und die „Lösung“ ist ein Maulkorb!
Das Hochbinden des Schweifes soll ein Verschmutzen des Pferdes beim Kotabsetzen verhindern, bedeutet aber eine einorme Bewegungseinschränkung.
Immer wieder werden Fiaker gesehen, die die Pferde schon vor eigentlichem Dienstbeginn zum Standplatz bringen – zusätzliche, illegale Verlängerung des ohnehin schon langen Arbeitstages für die Pferde. Doch auch im „Feierabend“ dürfen sie kein artgerechtes Leben führen, die Unterbringungen für die Nacht sind oft unzureichend, manchmal sogar in kellerartigen Stallungen.


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Unterzeichnet: 4382

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Fiakerpferde haben in Wien hitzefrei ab 35 Grad bekommen, doch die heissen Sommer werden noch wärmer und länger…

Weitere Problematiken:

Das Hochbinden des Schweifes soll ein Verschmutzen des Pferdes beim Kotabsetzen verhindern, bedeutet aber eine einorme Bewegungseinschränkung.
Manche Pferde werden infolge des Stresses durch die Belastung in der Stadt, Hitze und den
vielen Einschränkungen bissig und müssen sogar einen Maulkorb tragen.
Artgerecht ist dies nicht!
Doch auch im „Feierabend“ dürfen sie kein artgemäßes Leben führen, die Unterbringungen für die Nacht sind oft unzureichend, manchmal sogar in kellerartigen Stallungen.

Die einzig tiergerechte Lösung ist ein generelles Fiakerverbot.

Wir müssen im Sinne der Tiere zeitgemäß agieren und auf andere tier-und umweltschonende Transportmittel umsteigen.

Mit freundlichen Grüssen,