Armenien
Wie es begann
In den Straßen von Gyumri sieht man viele Streuner. Sie werden durch Erschießen, Erschlagen und Vergiften bekämpft. In den Abfällen suchen sie nach etwas Futter.
Kastrationsprojekte gibt es keine. Niemand finanziert sie, niemand führt sie durch.
Armen kümmert sich um Streunertiere. Er lässt Hundehütten bauen. Und rettet immer wieder Tiere. Eine Kuh, Kaninchen, Hühner, einen Kampfhund…
Was wir vorhaben?
Wir bauen einen Brückenkopf des Tierschutzes in Armenien:
- Für die ersten geretteten Hunde bauen wir zumindest Hundehütten, damit sie vor Regen, Kälte und Hitze geschützt sind.
- Wir suchen ein geeignetes Gebäude oder Anlage, wo ein kleines Tierheim für Notfälle entstehen kann.
- Mit der Stadtverwaltung wollen wir erneut in Kontakt treten und die Tötungen einstellen lassen.
- Gemeinsam mit der Stadt Gyumri wollen wir eine Kastrationskampagne starten.
Milestones
Febuar 2016
Besuch in Gyumri – Treffen mit Projektpartner Armen Hovsepyan.
Termin beim Vizebürgermeister.
Rettung von Kaninchen vom Tiermarkt.
Beginn Fütterung von Streunerhunden und -katzen.
Frühling 2017
Beginn mit provisorischem, kleinen Tierheim.
Herbst 2017
Weitere Tiere werden vor dem sicheren Tod gerettet:
Hühner & eine Kuh (sie ist ein Symbol für den künftigen Tierschutz in Armenien)
März 2018
Mehr Hundehütten werden gebaut.
Armen sucht nach einem Stück Land für unser Tierheim. Unser Pläne werden konkret.