Sofortiger Stopp des Massakers in Marokko vor der WM 2030!

Marokko tötet Straßenhunde und Straßenkatzen auf grausamste Weise zur Vorbereitung auf die Fußball-Weltmeisterschaft 2030!
Die Berichte sind kaum zu ertragen:
Zur Vorbereitung auf die FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2030, die Marokko gemeinsam mit Spanien und Portugal austragen wird, werden heimatlose Tiere in Marokko systematisch und auf brutalste Art getötet. Es ist die Rede von geplanten Massakern an bis zu 3 Millionen Tieren. Die Methoden sind ebenso barbarisch: Tiere werden erschossen, vergiftet, lebendig verbrannt oder gefangen, eingesperrt und ohne Wasser und Nahrung dem Tod überlassen oder sogar lebendig begraben.
Dabei hatte Marokko bereits 2019 ein Abkommen zur humanen Populationskontrolle unter König Mohammed VI. unterzeichnet und humane TNVR-Programme (Einfangen, Kastrieren, Impfen, Freilassen) zugesagt. Doch statt dies umzusetzen, werden die Tiere nun massakriert – ein klarer Bruch der Versprechen und eine schamlose Missachtung internationaler Tierschutzstandards.
Doch eines ist klar: Das Töten löst nichts, es schafft nur noch mehr Leid und Krankheit!
Die Behauptung, dies diene der Tollwut-Kontrolle, ist widerlegt. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) betont, dass das Töten von Hunden die Tollwut nicht eindämmt, da ungeimpfte Tiere die Lücke schnell füllen.
Humane TNVR-Programme sind die einzige wirksame und nachhaltige Methode zur Kontrolle der Tierpopulationen und zur Krankheitsprävention.
Die FIFA und die internationale Gemeinschaft dürfen diesem Grauen nicht tatenlos zusehen. Globale Sportereignisse dürfen nicht auf Kosten unzähliger unschuldiger Tierleben veranstaltet werden. Bitte unterzeichnen Sie diese Petition und setzen Sie sich mit uns für das sofortige Ende dieses Massakers ein!
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Wir fordern daher den sofortigen Stopp der Tötungen in Marokko und ein Einhalten des im Jahre 2019 unterzeichneten Abkommens.
Das Töten der Streuner ist keine Lösung!
Diese Petition ergeht an:
Marokkanische Botschaft in Wien: emb-pmissionvienna@morocco.at
FIFA – Abteilung für Nachhaltigkeit: sustainability@fifa.org
Marokkanische Regierung: portail.maroc.ma@gmail.com

Sehr geehrte Damen und Herren,
Wir wenden uns mit einem dringenden Appell an Sie:
Im Vorfeld der FußballWeltmeisterschaft 2030 werden in Marokko Berichten zufolge bis zu 3 Millionen heimatlose Hunde und Katzen auf grausamste Weise getötet. Die Methoden sind barbarisch und umfassen Erschießungen, Vergiftungen (u.a. mit Strychnin), Verbrennungen, Verhungern lassen und Massengräber für oft noch lebende Tiere.
Diese Massaker sind nicht nur ein unerträgliches Tierleid, sondern auch ein klarer Bruch des 2019 unterzeichneten Abkommens zur humanen Populationskontrolle.
Sie geschehen öffentlich und traumatisieren neben den Straßentieren, die ihr Leben lassen müssen, auch die lokale Bevölkerung.
Die Begründung, diese Tötungen würden der Tollwut-Kontrolle dienen, ist wissenschaftlich widerlegt.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bestätigt, dass humane Kastrations-, Impf- und Freilassungsprogramme (TNVR) die einzig wirksame und nachhaltige Methode zur Kontrolle der Tierpopulationen und zur Eindämmung von Krankheiten sind. Töten schafft nur Platz für neue, oft ungeimpfte Tiere und verschärft das Problem.
Wir fordern Sie dringend auf, Ihren Einfluss geltend zu machen, damit:
● die brutalen Massentötungen von Straßentieren in Marokko sofort eingestellt werden.
● Marokko das 2019 unterzeichnete Abkommen einhält und umgehend flächendeckende, humane TNVR-Programme implementiert.
● die FIFA und die internationale Gemeinschaft sicherstellen, dass Tierquälereien bei zukünftigen sportlichen Großveranstaltungen keinen Platz haben!
Wir bitten Sie eindringlich, sich für das Ende dieses Leids und für humane Lösungen einzusetzen.
Die Welt schaut hin, und Tierwohl darf NIE Preis für ein Sportereignis sein.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Handeln.
Mit freundlichen Grüßen,
Dear Sir or Madam,
We are reaching out with an urgent appeal: In the lead-up to the 2030 FIFA World Cup, reports indicate that up to 3 million stray dogs and cats are being killed in Morocco in the most inhumane and barbaric ways. These methods include shootings, poisonings (including the use of strychnine), burnings, starvation, and mass graves—often for animals that are still alive.
These massacres not only cause unbearable suffering for the animals involved, but also represent a serious breach of the 2019 agreement Morocco signed for humane population control. These killings are taking place publicly, traumatizing not only the animals but also the local communities who witness them.
The justification that these killings are meant to control rabies has been scientifically disproven. The World Health Organization (WHO) confirms that humane sterilization, vaccination, and release programs (TNVR) are the only effective and sustainable method for population control and disease prevention. Killing simply creates space for new, often unvaccinated animals, worsening the problem.
We urgently call on you to use your influence to ensure that:
● The brutal mass killings of stray animals in Morocco are stopped immediately.
● Morocco honors its 2019 agreement and swiftly implements widespread, humane TNVR programs.
● FIFA and the international community guarantee that animal cruelty has no place in any future major sporting event.
We earnestly ask you to take a stand against this cruelty and in favor of humane solutions. The world is watching — and animal welfare must never be the price of holding a sporting event.
Thank you for your attention and your action.
Sincerely,
Unterzeichnet: 33
