Armenien
Wie es begann
In den Straßen von Gyumri sieht man viele Streuner. Sie werden durch Erschießen, Erschlagen und Vergiften bekämpft. In den Abfällen suchen sie nach etwas Futter.
Kastrationsprojekte gibt es keine. Niemand finanziert sie, niemand führt sie durch.
Armen kümmert sich um Streunertiere. Er lässt Hundehütten bauen. Und rettet immer wieder Tiere. Eine Kuh, Kaninchen, Hühner, einen Kampfhund…
Was wir vorhaben?
Wir bauen einen Brückenkopf des Tierschutzes in Armenien:
- Für die ersten geretteten Hunde bauen wir zumindest Hundehütten, damit sie vor Regen, Kälte und Hitze geschützt sind.
- Wir suchen ein geeignetes Gebäude oder Anlage, wo ein kleines Tierheim für Notfälle entstehen kann.
- Mit der Stadtverwaltung wollen wir erneut in Kontakt treten und die Tötungen einstellen lassen.
- Gemeinsam mit der Stadt Gyumri wollen wir eine Kastrationskampagne starten.
Neuigkeiten vom Projekt
Unser Projekt in Gyumri/Armenien geht stetig voran
Armen, ein junger Tierschützer, der auch als Fremdenführer arbeitet, betreut unser kleines Tierheim, wo eine Kuh, einige Hunde, Katzen und Kaninchen ein neues Zuhause gefunden
Armen, unser Tierschützer in Gyumri/Armenien
Armenien, ein fernes Land, von dem man kaum etwas weiß. Auch dort ist das Leben schwieriger als je zuvor, Krieg in Berg Karabach, der Ukraine-Krieg
Unsere Robin Hood-Helden in der Krise Teil 2
Armen Hovsepyan aus Gymri in Armenien – unser Projektpartner vor Ort: “Earlier this year Armenia adopted the law that prohibits shooting stray dogs all over