Rehkitz gerettet!


Mitarbeiter von Robin Hood konnten ein Rehkitz, das von einem Auto angefahren worden ist, retten.
Bei St.Michael-Dachau, Nähe Krems wurde das Reh gefunden, ein junger Autolenker wusste nicht, was er tun sollte.
Robin Hood rief die Polizei, die den zuständigen Jäger holte (es war Mitternacht).
Dieser kam auch tatsächlich, doch dann war man etwas ratlos…das Kitz lag mit blutender Wunde im Gesicht da.
Robin Hood forcierte das Geschehen und sagte, man möchte nun die Zustimmung haben, dass das Reh zum Tierarzt gebracht werden darf…diese wurde dann endlich erteilt.
Dann kam die Frage wer das denn zahlt? Ein wortloser Hinweis von Robin Hood auf die Aufschrift „Tierschutzverein Robin Hood“ am Auto beruhigte dann…
Auf die Frage an den Jäger, was geschehen wäre, würde man das Reh nicht zum Tierarzt bringen? Man hätte es erschossen, war die lapidare Antwort.
Bei der Tierärztin stellte sich heraus, dass das Reh nicht schwer verletzt war und man konnte es wieder zurückbringen. Es wurde natürlich noch „artgemäß“ mit Erde und Blättern abgerieben (Experten hatten hier beraten). Am nächsten Morgen hielt man Nachschau, doch das Kitz war weg. Sicher hat es die Mutter wiedergefunden. Es in menschlicher Obhut zu behalten, wäre ob der minderen Verletzung zum Nachteil des Tieres gewesen.

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